Warum starren Katzen ins Leere?

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Warum starren Katzen ins Leere?
Warum starren Katzen ins Leere?
Anonim
Warum starren Katzen ins Nichts?
Warum starren Katzen ins Nichts?

Wir alle, die die Gelegenheit hatten, mit Katzen zu leben, wissen, dass diese unglaublichen Katzen uns ständig mit ihren Gewohnheiten und Verh altensweisen überraschen können. Tatsächlich wurden diese Tiere von verschiedenen Kulturen verehrt, dank ihrer unzähligen Fähigkeiten und mächtigen Instinkte.

Und obwohl uns viele Verh altensweisen von Katzen etwas „fremd“erscheinen mögen, ist es die Wahrheit, dass es sich lohnt, ihr Verh alten besser zu entdecken, um sie noch mehr zu verstehen und zu bewundern. In diesem neuen Artikel auf unserer Website laden wir Sie ein, herauszufinden, warum Katzen ins Nichts starren

Die Vision von Katzen: Mythen und Wahrheiten

Die Sinne und Instinkte von Katzen machen uns so neugierig, dass wir eine Reihe von Fantasien darüber aufgebaut haben. Um sie etwas besser zu verstehen, werden wir einige Wahrheiten und Mythen über das Sehen von Katzen zusammenfassen, nur dann werden Sie verstehen, warum Katzen ins Nichts starren:

1. „Katzen haben ein größeres Gesichtsfeld als Menschen“– WAHRHEIT

Forscher, die sich auf das Sehvermögen von Katzen spezialisiert haben, bestätigten, dass Katzen ein breiteres Gesichtsfeld haben als Menschen. Während unser Gesichtsfeld 180 Grad beträgt, erreicht das von Katzen 200 Grad. [1]

zwei. „Katzen sehen bei schwachem Licht besser als bei hellem Licht“– WAHRHEIT

Es ist wahr, dass Katzen eine privilegierte Nachtsicht haben, da sie sich so entwickelt haben, dass sie in dichter Dunkelheit jagen können. Die Struktur ihrer Augen unterscheidet sich von unserer und ist darauf vorbereitet, bei schwächerem Licht besser wahrzunehmen. Katzen haben diese Eigenschaft von ihren katzenartigen Vorfahren geerbt und können bei schwachem Licht bis zu 8-mal besser sehen als Menschen. [zwei]

Eine weitere interessante Tatsache über das Sehvermögen von Katzen ist, dass ihre Augenstruktur es ihnen erschwert, tagsüber zu sehen. Die Zellen Ihrer Augen können, wenn sie intensivem Licht ausgesetzt sind, keine detaillierten Informationen an das Gehirn übermitteln. Daher sind die Bilder für eine Katze tagsüber unschärfer.

3. "Katzen sehen schwarz auf weiß" - FALSE

Menschliche Augen haben 3 Arten von Farbrezeptorzellen: blaue Zapfenzellen, rote Zapfenzellen und grüne Zapfenzellen. Dies erklärt, warum wir eine Vielzahl von Farben und Schattierungen unterscheiden können.

Katzen und Hunde haben keinen Rotkegel, daher können sie Rosa- und Rottöne nicht mehr wahrnehmen. Sie haben auch Schwierigkeiten, die Intensität und Sättigung von Farben zu erkennen. Aber es ist falsch, dass Katzen schwarz und weiß sehen, da sie Blau-, Grün- und Gelbtöne unterscheiden. [3]

Warum starren Katzen ins Leere?

Haben Sie festgestellt, dass Ihre Katze stundenlang ins Nichts starrt? Es ist unvermeidlich, sich zu fragen, was ihre Aufmerksamkeit so sehr auf sich zieht, oder? Dieses katzenartige Verh alten erzeugt so viel Neugier, dass einige sagen, dass Katzen und sogar Hunde Geister sehen können. Da das Übernatürliche mit unserem Wissen nicht zu erreichen ist, versuchen wir zu erklären, warum Katzen aus anderen Gründen ins Leere starren:

Das erste, was wir verstehen müssen, ist, dass Katzen viel sehen können, wo wir „nichts“sehen. Unser Sehvermögen ist in mancher Hinsicht eingeschränkt und wir nehmen möglicherweise verschiedene subtile Reize nicht wahr, die der scharfe Instinkt von Katzen schnell wahrnimmt.

Aber die extreme Konzentration von Katzen lässt sich nicht nur durch ihre visuelle Fähigkeit erklären. Dies hängt mit der Harmonie zwischen Ihren Sinnen, Ihrem Gehirn und Ihrem Körper zusammen, die Ihrem Körper ein Gleichgewicht verleiht. Für unsere Katze die einfache Spiegelung eines kleinen Käfers oder eines Staubpartikels an der Wand kann Ihre Aufmerksamkeit stundenlang auf sich ziehen.

Wir werden täglich mit Tausenden von Daten, Bildern und Tönen bombardiert. Daher fällt es uns immer schwerer, uns auf eine Sache zu konzentrieren. Um mit unserer Zeit Schritt zu h alten, gewöhnen wir uns auch daran, viele Details zu ignorieren, um uns auf das zu konzentrieren, was wir für das Wichtigste h alten. Wenn unsere Katze „nichts“anstarrt, sollten wir nicht in Panik geraten oder uns Sorgen machen.

In den Fällen, in denen die Katze jedoch Symptome im Zusammenhang mit Langeweile zeigt, sollten wir beurteilen, ob dieses Verh alten möglicherweise auf einen Mangel an Umgebungsstimulation zurückzuführen ist. In diesem Fall setzt man am besten darauf, die Umgebung mit Spielzeug, Laufstegen, Katzenhäusern zu bereichern…

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