Tularämie bei Kaninchen – Symptome und Behandlung

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Tularämie bei Kaninchen – Symptome und Behandlung
Tularämie bei Kaninchen – Symptome und Behandlung
Anonim
Tularämie bei Kaninchen – Symptome und Behandlung
Tularämie bei Kaninchen – Symptome und Behandlung

Obwohl Tularämie eine Krankheit ist, die in Asien, Europa und Nordamerika vorkommt, ist sie glücklicherweise nicht sehr verbreitet und wenn unser Kaninchen drinnen bleibt das Haus wird es ihm schwer fallen, es zu bekommen. Trotzdem werden wir in diesem Artikel auf unserer Website über Tularämie bei Kaninchen sprechen, wie sie auftritt, was ihre Symptome sind und wie wir sie behandeln und verhindern können. Auf diese Weise verhindern wir, dass sich unser Kaninchen eine Pathologie zuzieht, die tödlich sein kann und die außerdem eine Zoonose ist, dh eine auf den Menschen übertragbare Krankheit

Was ist Tularämie?

Dies ist eine bakterielle Erkrankung, die durch Francisella tulariensis verursacht wird. Es kann Hasentiere und Nagetiere betreffen, die als Reservoir dienen, sowie Rinder, Katzen, Hunde oder Menschen. Darüber hinaus kann es direkt durch Kontakt mit Tieren oder kontaminierten Umgebungen oder durch das Eingreifen eines Vektors übertragen werden, dh eines Zwischentiers, das eine Zecke, eine Mücke oder Bremsen sein kann.

Das Bakterium ist sehr widerstandsfähig in der Umwelt, selbst bei Minusgraden und Reinigung mit Bleichmittel. Es kann Wochen oder Monate leben. Stattdessen zeigt er Empfindlichkeit gegenüber gängigen Desinfektionsmitteln und Sonnenlicht. Das Hauptmerkmal der Tularämie bei Kaninchen ist, dass sie asymptomatisch bleiben und plötzlich sterben

Wie verbreitet sich Tularämie bei Kaninchen?

Kaninchen können an Tularämie erkranken, wenn sie in Kontakt mit kontaminierten Umgebungen kommen, da die Bakterien im Boden, auf der Vegetation oder in das Wasser. Eine Infektion kann auch auftreten, wenn sie infizierte Nahrung oder Wasser aufnehmen. Aber zusätzlich kann Tularämie bei Kaninchen zugezogen werden durch Einatmen und, sehr wichtig, durch Vektorbisse

Ein Kaninchen, das wir im Haus haben, wird es schwer haben, krank zu werden, aber wir sollten seinen Schutz deswegen nicht vernachlässigen. Tularämie kann Menschen betreffen, die sich im Grunde wie Kaninchen anstecken, dh durch Stiche, Bisse, Kontakt mit kontaminierten Gegenständen, die Wundscheuern oder Schnittwunden verursachen. Die Bakterien können auch über die Bindehaut, die Atemwege oder den Verdauungstrakt in den Körper gelangen und verschiedene Symptome verursachen.

Tularämie bei Kaninchen - Symptome und Behandlung - Wie wird Tularämie bei Kaninchen übertragen?
Tularämie bei Kaninchen - Symptome und Behandlung - Wie wird Tularämie bei Kaninchen übertragen?

Symptome der Tularämie bei Kaninchen

Tularämie bei Kaninchen kann asymptomatisch sein und eine generalisierte Infektion hervorrufen, die zum plötzlichen Tod des Kaninchens führen kann animal In leichteren Fällen können wir Symptome wie Fieber, allgemeine Schwäche, Geschwüre oder Abszesse beobachten. Auch das Verh alten des Kaninchens kann sich ändern. Kranke neigen zur Verklumpung und haben ein raues, unansehnliches Haarkleid.

Erzeugt beim Menschen normalerweise Schüttelfrost, Muskel- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Erbrechen usw. Ebenso treten je nach Eintrittspunkt spezifische Symptome auf, beispielsweise bei Vektorbissen Geschwüre und Nekrosen an der Inokulationsstelle und Entzündung des nächstgelegenen Lymphknotens. Wenn der Eintritt über die Atemwege erfolgt, führt dies zu Lungenentzündung Über den Verdauungsweg Gastroenteritis Personen, die eine Tularämie überwunden haben, bleiben jahrelang immun, obwohl nach einer Weile eine neue Infektion auftreten kann.

Tularämiebehandlung bei Kaninchen

Tularämie bei Kaninchen, als bakterielle Erkrankung, wird mit Antibiotika behandelt, die der Tierarzt verschreiben muss, sobald die Diagnose bestätigt ist. Im Moment gibt es keinen Impfstoff gegen Tularämie. Da es sich um eine lebensbedrohliche Pathologie handelt, ist Prävention unsere beste Waffe. Im nächsten Abschnitt werden wir die vorbeugenden Maßnahmen detailliert beschreiben.

Wie kann man Tularämie bei Kaninchen vorbeugen?

Um Tularämie bei Kaninchen aber auch beim Menschen zu vermeiden, sollten folgende Richtlinien beachtet werden:

  • Vermeide den Kontakt mit unbekannten Tieren, die schlecht aussehen.
  • Kaninchen im Haus h alten.
  • Waschen Sie sich gründlich die Hände.
  • Trinken Sie kein Wasser unbekannter Herkunft.
  • Obst und Gemüse gut waschen.
  • Fleisch richtig garen.
  • Entwurmung oder Abwehrmittel verwenden, um eine Vektorübertragung zu verhindern. Dazu empfehlen wir Ihnen, den Artikel „Die besten Produkte zur Entwurmung von Kaninchen“zu lesen.
  • Verwenden Sie Handschuhe, wenn wir mit Leichen oder offensichtlich kranken Tieren umgehen müssen.
  • Suchen Sie wie immer einen Tierarzt oder Arzt auf, wenn Sie verdächtige Symptome haben.

Lesen Sie den Artikel „Die häufigsten Krankheiten bei Kaninchen“, um Ihrem pelzigen Gefährten die richtige allgemeine vorbeugende Medizin anzubieten, da nicht nur Tularämie sie betreffen kann.

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