Auf halbem Weg zwischen Perser und Siam finden wir diese kuriose Katze, die uns, neben ihrem überschwänglichen Erscheinungsbild, in ihren Bann ziehen wird für sein langes Fell und seinen bezaubernden Blick, für seinen ruhigen und gelehrigen Charakter. Somit liegen wir vor einer perfekten Zucht für Familien, die uns sogar mit kleiner Akrobatik begeistern können. Vielleicht ist es wegen all dieser Reize, dass diese Rasse heute eine der beliebtesten ist.
Wenn Sie daran denken, eine Katze dieser Rasse zu adoptieren oder bereits mit einer von ihnen leben, erklären wir Ihnen auf unserer Website alles, was Sie über die Burma-Katze wissen müssen, seine Fürsorge, sein Temperament und mögliche Gesundheitsprobleme.
Ursprung der Burma-Katze
Die birmanische Katze wird aufgrund der Legende, dass sie von buddhistischen Mönchen verehrt wurde, auch „ Heilige Katze von Burma “genannt. Die Realität ist, dass sie von Wong Mau stammen, einer schokoladenfarbenen Katze, die zwischen 1920 und 1930 auf einem Schiff aus Burma ankam, als ein Seemann sie einem siamesischen Züchter namens Joseph Thompson gab, der sie mit einer seiner Kopien kreuzte und erhielt nach mehreren Kreuzungen Würfe von ganz Schokoladenkatzen. Eine andere Geschichte erzählt, dass ein Mönch aus dem Tempel von Lao Tsun General Gordon Russel ein burmesisches Ehepaar als Dank für die Rettung seines Tempels übergab und sie auf ein Schiff gebracht wurden, das 1919 in Frankreich ankam. Unabhängig von der Geschichte, die wir wählen, die Wahrheit ist dass die Burmesen zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Frankreich kamen und es den Franzosen gelang, die genetische Reinheit der Rasse auch während des Zweiten Weltkriegs aufrechtzuerh alten, sie mit Persern und Himalaya zu kreuzen.
Trotz des Ursprungs der Burma-Katze erkannte die CFA (Cat Fanciers Association) sie jedoch erst 1957 vollständig als etablierte Rasse an, obwohl sie bereits 1936 in ihre aufgenommen worden war genealogisches Buch.
Körperliche Merkmale der Burma-Katze
In den Merkmalen der birmanischen Katze, oder heiligen Katze von Burma, finden wir, dass es sich um ein mittelgroßes Tier mit einem kräftigen Teint handelt. Die Burmesen haben kurze, stämmige Beine in einem dunklen , sowie einen langen Schwanz im gleichen Farbton, passend zu ihren Ohren. Sein Fell ist halblang und dicht aufgrund seiner dicken Unterwolle, wollig und seidig im Griff, mit Goldtönen auf dem Rücken, cremeweiß auf den Handschuhen, das heißt, an den Enden seiner Beine und Ohren, Gesicht, Schwanz und Beine in einem dunklen Ton, der sich vom Rest des Körpers abhebt.
Seine Augen sind groß und mandelförmig, immer blau und mit einem ganz besonderen Blick. Ihr Gewicht liegt zwischen 3 und 6 Kilogramm, wobei Weibchen zwischen 3 und 5 und Männchen zwischen 5 und 6 wiegen. Normalerweise liegt ihre Lebenserwartung zwischen 9 und 13 Jahren.
Die Burmese wird jetzt von allen großen Katzenregistern anerkannt, aber nicht alle Register lassen alle Farben zu. Katzenfreundliche Verbände erkennen zwei Arten an: die Burmesen und die europäischen Burmesen.
Burma-Katze-Charakter
Burmakatzen sind ruhige und ausgeglichene, die auch perfekte Spielkameraden für die Familie und andere Tiere sein werden, da sie es sind äußerst gesellige und anhängliche Rasse, die immer unsere Liebe und Aufmerksamkeit sucht. Deshalb sind es Katzen, die trotz Ruhe Einsamkeit nicht gut vertragen, was zu beachten ist, wenn wir viel Zeit außer Haus verbringen und Es gibt keine anderen Haustiere, die in diesen Zeiträumen Gesellschaft leisten können. Balance ist der Schlüssel zur Definition von Burma-Katzen, denn obwohl sie verspielt sind, sind sie nicht destruktiv oder ruhelos, obwohl sie sehr anhänglich sind, sind sie nicht anspruchsvoll oder schwer, was sie zu perfekten Katzen für Familien macht, da sie es lieben werden, stundenlang mit den Kindern zu spielen zu Hause und genießen ihre Gesellschaft.
Das Wesen der Burma-Katze ist gelehrig Ebenso ist sie meist neugierig und aufmerksamseine Besitzer sind nicht nur bemerkenswert intelligent Für all das ist es einfach, ihm Tricks und Akrobatik beizubringen, was ihm Spaß machen wird Natürlich werden wir uns auch mit ihren lustigen Tricks und Fähigkeiten erfreuen können.
Burma-Katzenpflege
Besonderes Augenmerk sollte auf regelmäßiges Bürsten des Fells gelegt werden, um unangenehme und möglicherweise störende Haarballen zu vermeiden, die das Verdauungssystem beeinträchtigen können unser Kätzchen. Darüber hinaus wird empfohlen, ihre Nägel und Zähne zu pflegen und auf den allgemeinen Gesundheitszustand zu achten, wie z. B. Augen und Ohren, und sie mit den von Ihrem Tierarzt empfohlenen Produkten zu reinigen.
Abgesehen vom Bürsten heben wir bei der Pflege von Burma-Katzen die Tatsache hervor, ihnen die Aufmerksamkeit und Zuneigung zu geben, die sie brauchen so gesund und ausgeglichen bleiben, dafür werden sie uns nicht enttäuschen und treue und aufmerksame Begleiter sein. Ebenso ist es gerade wegen seiner Schwierigkeiten, mit Einsamkeit umzugehen, wichtig, es richtig zu sozialisieren und zu erziehen, damit es in den Zeiten, in denen wir abwesend sein müssen, ruhig bleibt. Dazu empfiehlt es sich, eine richtige Umgebungsbereicherung anzubieten, mit verschiedenen Spielsachen, Kratzbäumen in unterschiedlichen Höhen etc. Es kann notwendig sein, Pheromone in einem Diffusor zu verwenden, um die Umgebung zu beruhigen.
Gesundheit der birmanischen Katze
Burma-Katzen sind im Allgemeinen gesunde Katzen, aber es gibt einige Gesundheitsprobleme, für die diese Rasse anfälliger ist als andere. Einige Fakten, die man bei burmesischen Katzen beachten sollte, sind, dass an Glaukom leiden können, Schädelmissbildungen oder Felines Hyperästhesie-Syndrom, Pathologie bestehend aus erhöhter Empfindlichkeit gegenüber Berührung oder schmerzhaften Reizen. Sie können auch anfällig für Kalziumoxalatsteine in den Harnwegen sein. Aus diesem Grund müssen sowohl der Impfplan als auch die regelmäßigen tierärztlichen Kontrollen eingeh alten werden, um diese Pathologien rechtzeitig zu verhindern und zu erkennen und die Gesundheit unserer birmanischen Katze zu erh alten.
