Unsere Katzen können genauso wie wir Menschen Knoten am Körper entwickeln, in einigen Fällen können sie harmlos sein, während andere Knoten bösartig oder potenziell bösartig sein und die Lebensqualität von Katzen beeinträchtigen können. unsere katzenartigen Begleiter aufgrund der allgemeinen Schwäche und des Erweiterungspotentials, das einige Klumpen haben können. Wenn sie im subkutanen Raum auftreten, werden sie subkutane Knoten genannt und können unterschiedlicher Natur sein, während viele kleine Fettklumpen oder Lipome sind, andere können das Ergebnis von Infektionen, Parasiten oder bösartigen Tumoren sein, die eine schnelle Diagnose und tierärztliche Behandlung erfordern.
Lesen Sie diesen Artikel auf unserer Website weiter, um mehr über die wichtigsten 5 Arten von subkutanen Knoten bei Katzen, ihre Ursachen und was zu tun ist zu erfahrenUntersuchen Sie Fettklumpen, entzündliche Klumpen, infektiöse Klumpen, zystische Klumpen und neoplastische Klumpen.
Fettklumpen oder Lipome
Fettklumpen bei Katzen, auch Lipome genannt, sind Massen mesenchymalen Ursprungs mit einer Ansammlung von Adipozyten oder Fettzellen, die sie normalerweise entwickeln im Unterhautgewebe. Diese Knoten haben im Allgemeinen eine schwammige, weiche und feste Konsistenz und können einzeln oder zu mehreren auftreten und sich beim Abtasten verschieben.
Diese Tumoren sind gutartig müssen jedoch rechtzeitig entfernt werden, da sie so weit wachsen können, dass sie dem Tier Unbehagen bereiten oder bestimmte Strukturen beeinträchtigen aufgrund ihres schnellen Wachstums organisch, aber in keinem Fall haben sie die Fähigkeit, Metastasen zu anderen nahen oder entfernten Strukturen zu bilden.
Katzen mit einem höheren Lipomrisiko sind ältere, kastrierte Katzen und werden häufiger bei der Siamkatzenrasse beobachtet.
Behandlung feliner Lipome
Entfernungsoperation ist die Art und Weise, wie wir Lipome bei Katzen entfernen müssen. Sie können wählen, ob Sie sie entfernen oder warten möchten, ob sich die Lipome in Bereichen entwickeln wo sie die Katzen nicht stören oder voraussichtlich in Zukunft Beschwerden verursachen, aber überprüfen Sie sie immer bei den routinemäßigen Untersuchungen, die Katzen im Veterinärzentrum haben sollten.
Natürlich sollten Sie bedenken, dass je größer die Katze ist, desto mehr Narbengewebe hat die Katze nach der Operation und desto länger ist die Genesungszeit.
Entzündliche Knoten
Entzündliche Knoten bei Katzen können die Folge vieler verschiedener Ursachen sein und sich in diesem Gewebetyp entwickeln, wie bei allergischen Prozessen oder Nesselsucht In diesen Fällen entwickeln sich am Körper der Katze entzündliche Knoten oder Nesselsucht, die das Ergebnis des Kontakts mit einem für die Katze allergenen Mittel sind, häufig saisonal, wie Pollen, oder nicht saisonal, wie z. B. einige reizende Produkte, Milben oder bestimmte Lebensmittel.
Panniculitis kann bei Katzen auch entzündliche Knoten verursachen und betrifft die Fettschicht unter der Haut der Katze, d.h. das subkutane Fettgewebe der Katze wird entzündet. Dies tritt im Allgemeinen auf dem Rücken in Form von einzelnen oder mehreren Knötchen auf, die fest oder weich sind und sich leicht bewegen und zwischen einigen Millimetern und mehreren Zentimetern messen.
Es kann das Ergebnis von Schlägen oder Traumata sowie virale oder bakterielle Ursachen sein und einen blutig braunen oder gelblichen Ausfluss ausscheiden, bilden Geschwüre und verkrusten, sobald sie heilen.
Behandlung entzündlicher Knoten bei Katzen
Diese entzündlichen Knoten werden behandelt je nach Ursache, die bei allergischen Prozessen eine immunsuppressive Therapie erfordern oder mit gezielteren Medikamenten Ätiologie bei Pannikulitis. Darüber hinaus kann in einigen Fällen eine entzündungshemmende und topische Behandlung erforderlich sein, um die Symptome der Knoten zu kontrollieren.
Infektiöse Knoten
Katzen können auch Knoten oder Knoten erleiden im Zusammenhang mit infektiösen Prozessen Die häufigsten infektiösen Knoten sind Abszesse, das sind Eiteransammlungen eingekapselt und enth alten abgestorbene Abwehrzellen und abgebaute Bakterien. Ihre Ursachen sind in der Regel Bisse zwischen Katzen aufgrund der Inokulation von bakteriellen Krankheitserregern aus dem Maul von Katzen unter die Haut.
In anderen Fällen können bakterielle Klumpen als Folge von Mykobakterien, Actinomyces in kontaminierten Wunden oder Nocardia auftreten. Eine weitere Ätiologie infektiöser Knoten sind solche, die durch Pilze wie Dermatophyten, opportunistische Saprophyten oder Cryptococcus verursacht werden.
Behandlung infektiöser Knoten bei Katzen
Infektiöse Klumpen bei Katzen sollten mit Medikamenten behandelt werden, die für den Infektionserreger spezifisch sind Im Fall von Bakterien ist es ideal, eine Kultur anzulegen und ein Antibiogramm, um das wirksamste Antibiotikum zu finden und gleichzeitig die besorgniserregende Antibiotikaresistenz zu verhindern.
Im Fall von Pilzen sollten Medikamente mit sicherem antimykotischem Potenzial bei Katzen verwendet werden. Darüber hinaus wird die tägliche Reinigung des Bereichs und die Verwendung von Antiseptika empfohlen..
Zystische Knoten
Subkutane Knoten bei Katzen werden manchmal durch Zysten verursacht, die aus Säcken oder Höhlen bestehen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind obwohl es sich um luftgefüllte zystische Knoten handelt kann auch erscheinen. Sie unterscheiden sich von anderen Paketserien, wie denen, die wir zuvor kommentiert haben, weil sie sehr weich und mobil sind und nicht an nahe gelegenen Strukturen haften.
Behandlung von zystischen Knoten bei Katzen
Zysten bei Katzen werden durch Entfernung oder Aspirationbehandelt, sobald sie durch Zytologie und andere infektiöse, entzündliche, fettige oder neoplastische Erkrankungen diagnostiziert wurden. Da sie für Katzen im Allgemeinen keine bösartigen oder störenden Prozesse sind, können Sie ihre Entwicklung im Laufe der Zeit abwarten, was im Allgemeinen gut ist, oder sie einfach im Veterinärzentrum entfernen.
Bösartige oder neoplastische Knoten
Im schlimmsten Fall haben die Knoten, die Ihre Katze zeigt, einen bösartigen neoplastischen Ursprung, der von Hauttumoren wie den folgenden verursacht wird:
- Basalzellkarzinom: Dies ist der häufigste Hautkrebs bei Katzen und bildet kleine Knötchen unter der Haut der Katze im Allgemeinen in den Bereichen der Rücken, Brust und Oberkopf mit einem Durchmesser von mehreren Millimetern bis 10 cm. Sie treten eher bei älteren Katzen auf und die Perserrasse scheint anfälliger zu sein. Wir erzählen Ihnen hier mehr über Hautkrebs bei Katzen: Symptome und Behandlung.
- Plattenepithelkarzinom: Dies ist eine Krebsart, die mit der Exposition gegenüber ultravioletten Strahlen der Sonne verbunden ist. Es tritt besonders bei weißen oder schlecht pigmentierten Katzen auf und ist ein aggressiver bösartiger Tumor, der sich über das umgebende Gewebe hinaus auf die Lymphknoten oder die Lunge ausbreiten kann. Es betrifft Bereiche, in denen die Haut schlecht pigmentiert ist oder wenig Haare vorhanden sind. Zunächst erscheinen rosafarbene Bereiche, die sich zu Schorf und Knoten entwickeln, die ulzerieren und bluten können.
- Melanom: Dieser Tumor ist Ihnen vielleicht am bekanntesten, aber er kommt auch am seltensten bei Katzen vor. Sie können sich überall am Körper einer Katze entwickeln, auch im Maul der Katze, und verursachen oft eine Ausdehnung pigmentierter Bereiche, die klumpig werden und bluten können.
- Mastozytom: Der Mastzelltumor erscheint als kleine Klumpen oder Knötchen. Es ist üblich, dass sie an den Beinen, am Bauch oder am Hodensack von Männern auftreten können. Das große Problem ist, dass diese Tumore häufiger Metastasen produzieren können als andere subkutane neoplastische Knoten bei Katzen, was andere organische Stellen unserer kleinen Katze beeinträchtigt und ihre Gesundheit ernsthaft beeinträchtigt.
Behandlung neoplastischer Knoten bei Katzen
Tumorknoten bei Katzen müssen schnell behandelt werden, da sie schwerwiegende Folgen für die Gesundheit Ihrer kleinen Katze haben können. Die Behandlung besteht im Allgemeinen aus der Anwendung von chirurgischen Entfernungstechniken sowie Chemotherapieprotokollen, abhängig von der Art des Tumors. In einigen Fällen können diese Tumoren auch mit Techniken wie Kryotherapie, Elektrochemotherapie oder Strahlentherapie behandelt werden.
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